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Vieldiskutierte Themen des Jahres 2024 in Rheinland-Pfalz – die Junge Union arbeitete sie nochmals auf

Auch Ende des Jahres 2024 nahm sich die Junge Union Rheinland-Pfalz im Rahmen seines Jahresabschluss-Seminars nochmals gemeinsam dominierenden Themen des politischen und gesellschaftlichen Jahres an. Drei Schwerpunktthemen wurden dafür ausgewählt, die zusammen mit entsprechenden Fachreferenten erörtert wurden, um diese zukünftig gezielt und fokussiert als politische Jugendorganisation stärken zu können.

Als Schwerpunktthemen wurde als Erstes das Thema Sport, mit seinen dominierenden Sport-Großereignissen des Sommers 2024, gemeinsam mit Johannes Steiniger als Mitglied des Sportausschusses im Deutschen Bundestag erörtert. Nach der Expertenrunde mit Johannes Steiniger, konnten die Anwesenden Junge Union-Mitglieder das Besprochene nochmals für sich in Kleingruppen aufarbeiten und anschließenden die zwei folgenden Schwerpunktthemen des Seminars vorbereiten: das Thema Weinbau mit Winzer und VDP-Vizepräsident Philipp Wittmann sowie das Thema Antisemitismus mit Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky.

Christopher Hauß, Vorsitzender der Jungen Union Rheinland-Pfalz, erklärt dazu:

„Das Seminar war ein spannender Abschluss eines dynamischen Jahres. Mit Johannes Steiniger und Philipp Witmann konnten wir zwei vieldiskutierte Themen nochmal aufarbeiten. Unser Land muss mehr in Sportförderung investieren und die Weinbranche braucht dringend zahlreiche Entlastungen. Besonders eindrücklich war aber wieder das Gespräch mit Aharon Vernikovsky. Wir dürfen es niemals als Normalität akzeptieren, dass Jüdinnen und Juden unser Land verlassen, weil sie sich nicht sicher fühlen. Jeder von uns ist aufgerufen bei jeder Gelegenheit gegen Antisemitismus zu kämpfen!“.

Die Junge Union Rheinland-Pfalz konnte in ihrem Jahresabschluss-Seminar klare und notwendige Maßnahmen ableiten, die von den Regierungen auf Landes- als auch auf Bundesebene eingeleitet werden müssten. So ist es das klare Ziel der Jungen Union für 2025, mit eigenen Anträgen und mit politischen Kampagnen auf die Missstände in gesellschaftlich präsenten Themenfeldern aufmerksam zu machen, um so aktiv zu einer Verbesserung beitragen zu können.


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